Lifting

Die Zeit können wir nicht zurückdrehen – aber wir können Ihrer Haut Festigkeit und Elastizität zurückgeben. Es gibt mehrere Möglichkeiten – wählen Sie die, die zu Ihnen passt.

  • Revitalisierung und Anhebung erschlaffter Gesichtspartien

  • Wiederherstellung klarer Gesichtskonturen

  • Glättung feiner Falten

Lifting mit PDO-Fäden

Das Fadenlifting ist ein minimalinvasiver Eingriff, der zahlreiche Vorteile für Ihre Haut bietet. Er verjüngt, strafft und hebt die Gesichtszüge an – und kann die Notwendigkeit eines chirurgischen Facelifts deutlich hinauszögern.

Wie funktioniert das Fadenlifting?

Während der Behandlung werden resorbierbare PDO-Fäden mit feinen Kanülen unter die Haut eingebracht. Nach dem Entfernen der Kanülen verbleiben die Fäden im Unterhautgewebe und bilden ein netzartiges Stützgerüst, das die Kollagenbildung stimuliert. Die Haut wird dadurch langfristig gefestigt und gestrafft.

Das Verfahren kann nicht nur im Gesicht, sondern auch am Hals, Dekolleté oder an Körperstellen nach einer Liposuktion durchgeführt werden.

Revolutionäre Neuheit

In der Genesys Medical Clinic verwenden wir die neueste Generation von PDO-Fäden, die keine Blutergüsse hinterlassen und keine Kompressionsmaske erfordern.

Das Ergebnis ist sofort sichtbar und langanhaltend.

MUDr. Jana Synková über das Fadenlifting

Glatte, straffe Haut gilt als Inbegriff von Schönheit – erschlaffte, hängende oder faltige Haut hingegen eher als Gegenteil. Doch welche Wege führen zurück zu einer festen, jugendlichen Haut?

Es stimmt: Wahre Schönheit kommt von innen. Doch beim ersten Eindruck wird meist nicht das Innere bewertet, sondern das äußere Erscheinungsbild und der Gesichtsausdruck.

Besonders Frauen empfinden es als belastend, wenn sich erste Alterserscheinungen zeigen – darunter auch die erschlaffte Haut. Zum Glück gibt es heute sanfte, aber wirkungsvolle Methoden, um diesem Prozess entgegenzuwirken.

Fadenlifting – Ein Facelift ohne Skalpell?

Ja, genau – ohne Skalpell. Das Fadenlifting ist eine minimalinvasive Alternative zum chirurgischen Facelift – geeignet nicht nur für jüngere Patientinnen zwischen 40 und 50, sondern auch für Damen über 50, die sich eine straffere Haut ohne Narben wünschen.

Empfohlen wird das Fadenlifting bei einer sogenannten gravitationalen Ptose – also dem altersbedingten Absinken einzelner Gesichtspartien. Unterhautfettgewebe verlagert sich von den Wangen in Richtung Kiefer, wodurch Hängebäckchen entstehen und die klare Kieferlinie verwischt. Gleichzeitig vertieft sich die Nasolabialfalte, was das Gesicht müder erscheinen lässt.

Verwendet werden spezielle Lifting-Fäden, die das Gewebe nach oben und zur Seite anheben – ähnlich wie bei einem chirurgischen Lifting, jedoch ohne Schnitte.

Die neuesten 4D-Fäden bestehen aus Polydioxanon (PDO), einem vollständig resorbierbaren Material. Während sie sich über etwa 180 Tage abbauen, bildet der Körper neues Kollagen um den Faden, das die Haut dauerhaft stärkt und festigt.

Die Fäden werden mithilfe einer feinen Kanüle eingebracht, die anschließend entfernt wird. Danach wird der Faden sanft gespannt – vergleichbar mit dem Nachziehen eines Gummibands. Die Enden werden abschließend gekürzt.

Unmittelbar nach dem Eingriff wird eine elastische Bandage angelegt, die mindestens vier Tage lang durchgehend getragen werden sollte (ein Termin am Donnerstag ist daher ideal). In den folgenden zwei Wochen genügt das Tragen über Nacht.

Blutergüsse können mit Heparoid- oder Reparil-Cremes behandelt werden. Bei Schmerzen helfen leichte Schmerzmittel wie Nimesil, zur Unterstützung der Heilung empfiehlt sich Aescin (3× täglich 2 Tabletten).

Wichtig ist eine mimikarme Ruhephase – also möglichst wenig Gesichtsbewegungen wie Kauen, Gähnen, Lachen, ausdrucksstarkes Sprechen oder orale Aktivität.

Das Ziel ist es, das Gesicht zu verjüngen, zu erfrischen und die Hautqualität zu verbessern – subtil und natürlich. Nach dem Eingriff soll niemand sagen: „Wow, du warst beim Arzt!“, sondern eher: „Du siehst heute richtig erholt aus!“ – genau darum geht es.

Darüber hinaus hat der Eingriff einen nachhaltigen Effekt: Ab etwa 45 Jahren nimmt die Kollagenproduktion deutlich ab. Die eingesetzten Fäden regen die Bildung neuen Kollagens an, wodurch die Haut nicht nur jünger aussieht, sondern auch strukturbedingt jünger wird.

Weitere Methoden des Liftings

Plasmalifting (Plasmatherapie)

Eine sichtbare Verbesserung schlaffer Gesichtskonturen lässt sich auch durch ein Plasmalifting, auch bekannt als Plasmatherapie, erzielen. Bei dieser Behandlung wird die Haut mit der eigenen Blutplasma des Patienten revitalisiert – einer körpereigenen Substanz mit außergewöhnlichen regenerativen Eigenschaften, die in vielen medizinischen Fachgebieten Anwendung findet, auch in der ästhetischen Medizin.

Was macht sie so besonders? Entscheidend sind die enthaltenen Wachstumsfaktoren, die eine zentrale Rolle bei der Zellregeneration und natürlichen Heilung spielen. In der Haut wirken sie wie ein Elixier der Jugend. Im Gegensatz zu vielen anderen Methoden überdecken Behandlungen mit Blutplasma die Zeichen der Hautalterung nicht, sondern verlangsamen sie direkt auf zellulärer Ebene.

Das Ergebnis ist eine strahlende, frische und genährte Haut mit sichtbar verbesserter Struktur.

Konturenmodellierung mit Hyaluronsäure

Die Hyaluronsäure bietet in der ästhetischen Medizin unzählige Einsatzmöglichkeiten. Eine spezielle Form dieser Substanz wird zur Modellierung der Gesichts- und Knochenkonturen eingesetzt. Mit dieser schmerzfreien, nichtoperativen Methode lassen sich Asymmetrien und kleine Unregelmäßigkeiten im Gesicht sanft ausgleichen. Bei einer Aufpolsterung der Wangenknochen entsteht ein natürlicher Lifting-Effekt der Wangen; die Konturierung der Kieferlinie wiederum strafft die unteren Gesichtspartien („Hängebäckchen“) und kann sogar das Erscheinungsbild eines Doppelkinns optisch reduzieren.

Das Ergebnis ist ein harmonisches, jugendlich definiertes Gesicht – ganz ohne Skalpell und ohne Ausfallzeit.

Über den Eingriff

Der Eingriff ist geeignet bei sogenannter gravitationaler Ptosis, also dem Absinken einzelner Gesichtsbereiche – ein typisches Zeichen der Hautalterung neben Falten. Das Unterhautfettgewebe verschiebt sich aus dem Wangenbereich nach unten neben das Kinn, wo es Wülste bildet – seitliche Bäckchen –, die allmählich über den Unterkiefer verlaufen, dessen Kontur weniger ausgeprägt wird, wodurch der Unterschied zwischen Kinn und Hals verschwimmt. Die nach unten sinkenden Wangen haben noch ein weiteres Merkmal – sie stoßen auf die Nasolabialfalte, die dadurch stärker hervortritt.

Es geht nicht darum, nach dem Eingriff zur Arbeit zu kommen, damit alle „WOW“ rufen und sofort erkennen, dass Sie etwas haben machen lassen. „Du siehst heute gut ausgeschlafen aus!“ – das ist das, was man Ihnen sagen wird. Und genau darum geht es im Bereich der Ästhetik. Der Eingriff hat jedoch eine noch größere Wirkung. Mit 45 Jahren produziert die Haut nicht mehr so viel Kollagen; sie ist nicht mehr so fest und elastisch wie vor vierzig oder gar in jungen Jahren. Und genau die in die Haut eingebrachten Fäden sollen die Kollagenproduktion anregen und die Haut so nicht nur optisch, sondern auch tatsächlich verjüngen.

Ein minimalinvasiver Eingriff mit vielen positiven Effekten für Ihre Haut oder Ihr Dekolleté. Er belebt, verjüngt und hebt die Haut vor allem wieder in klare Konturen. Dem Eingriff geht eine 30–60-minütige Betäubung voraus, wodurch der Eingriff nahezu schmerzfrei ist. Die Fäden werden anschließend mit einer sehr feinen Kanüle in das Unterhautfettgewebe eingebracht.

Jederzeit. Aufgrund der Notwendigkeit, eine Maske zu tragen, empfehlen wir die Behandlung vor einem freien Tag oder Wochenende.

Keine spezielle Vorbereitung ist erforderlich.

Während des Eingriffs werden entweder festigende Fäden zur Verbesserung der Struktur und Qualität der Haut oder liftende – traktionelle Fäden, mit denen abgesunkene Gewebe angehoben werden, in das Gesicht eingebracht. Beide Fadentypen aktivieren das Wachstum eines Netzes aus Kollagenfasern einschließlich der lokalen Durchblutung, wodurch die Hautqualität verbessert wird; jedoch nur die liftenden – traktionellen Fäden verschieben und verdichten das weiche Gewebe so, dass es dort Volumen erzeugt, wo es ursprünglich war (hauptsächlich im Bereich der Wangenknochen), und heben den abgesunkenen Teil der Wangen an. Unter der Haut befinden sich zahlreiche Bänder und Septen, die als Anker- bzw. Fixationspunkte für die Befestigung der liftenden Fäden dienen.

Die Fäden bestehen aus Polydioxanon, Polypropylen oder Polymilchsäure. Sie sind hypoallergen und lösen sich nach 6–8 Monaten auf (außer Polypropylen, das sich nicht abbaut und dauerhaft bleibt). Sie lassen sich hervorragend mit anderen ästhetischen Eingriffen kombinieren, z. B. mit der Anwendung von Hyaluronsäure, Botulinumtoxin, Biostimulatoren, Plasmatherapie, chemischem Peeling, Laser oder auch mit Fettabsaugung (z. B. im Bereich des Doppelkinns) usw.

Nach der Betäubung (es kann ein Lokalanästhetikum entweder per Injektion oder als Creme verwendet werden) beginnt der Arzt, die Lifting-Fäden in die Haut einzubringen. Diese Behandlung erfordert ansonsten keine spezielle Vorbereitung, außer einer gründlichen Untersuchung durch einen Dermatologen, um festzustellen, ob Ihre Haut für diesen Eingriff geeignet ist. Die Einstichstelle heilt schnell und ohne Spuren. Der Eingriff selbst dauert je nach Anzahl der eingebrachten Fäden etwa 30–60 Minuten.

Unmittelbar nach dem Eingriff wird eine elastische Bandage – eine Halterung – auf das Gesicht gelegt, die mindestens 4 Tage lang durchgehend getragen werden muss (daher ist es ratsam, den Eingriff z. B. am Donnerstag durchführen zu lassen) und in den folgenden mindestens 14 Tagen nachts. Blutergüsse, die immer entstehen, müssen mit speziellen Cremes (Heparoid, Reparil) behandelt werden; bei Schmerzen kann ein Schmerzmittel wie Nimesil eingenommen werden, und zur Unterstützung der Heilung sollte z. B. Aescin 3 × täglich 2 Tabletten eingenommen werden.

Am wichtigsten ist die Ruhe für das Gesicht, also die Einschränkung jeglicher Mimik wie Kauen, Gähnen, Lachen, Mundöffnen, deutliche Artikulation, oraler Sex :-) usw.

Bei der Beseitigung eines „Doppelkinns“ werden die Fäden mit einer Injektionslipolyse kombiniert. Wenn es sich um die Anwendung im Bereich des Dekolletés oder des Gesichts handelt, werden die Fäden am häufigsten mit Fillern kombiniert, entweder mit Hyaluronsäure oder mit eigenem Plasma.

Ein Augenbrauenlifting beginnt bei 6.000 CZK und kann je nach behandeltem Bereich bis in die Zehntausende reichen.

Preisliste

 Neuer KundeStammkunde
Gesichts- und Nasolabialfaltenlifting36.000 CZK28.800 CZK
Gesichts- und Nasolabialfaltenlifting, unterer Teil des Gesichts + Doppelkinn41.400 CZK33.120 CZK
Gesichts- und Nasolabialfaltenlifting, unterer Teil des Gesichts + Fettabsaugung des Doppelkinns60.000 CZK48.000 CZK
Gesichts- + Augenbrauenlifting48.000 CZK38.400 CZK
Augenbrauenlifting18.000 CZK14.400 CZK

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